Stückinfo

Im Winterabo widmen wir uns Klassikern (Shakespeare), Weihnachtsstimmung (auf Österreichisch halt), einem Film- und Klassiker- Mash-Up und einer Geschwisterbeziehung.

OFF Theater: NATURAL.BORN.MEDEA

Di, 28. November, 19:30 Uhr
Off Theater Natural Born Medea

Film trifft auf Theater. Das Bernhard Ensemble ist für seine Mash-ups weltberühmt in Wien. Dafür kombiniert das Ensemle ein klassisches Theaterstück mit einem Film und wirbelt beides gründlich durcheinander. Was dabei herauskommt? Wir werden es sehen. Dieses Mal verschmilzt jedenfalls Franz Grillparzers Theaterstück "Medea" mit dem Hollywood-Thriller "Natural Born Killers".

(Fotocredit: Nadine-Melanie Hack)

Schubert Theater: PUPPEN UND PUNSCH

So, 10. Dezember, 18:00 Uhr
Schubert Theater Puppen und Punsch

Das Weihnachts-Special des Schubert Theater ist kein klassisches Krippenspiel und eignet sich auch wunderbar für absolute Weihnachtsmuffel. In verschiedenen Szenen lernen wir die schönsten Puppen des Hauses kennen, das Schubert Theater ist nämlich Wiens einziges Puppen- und Figuren-Theater für Erwachsene. Es wird lustig, absurd und sehr wienerisch!

(Fotocredit: Julie Dadsetan)

Das TAG: HEINRICH 5

Di, 19. Dezember 20:00 Uhr
Das TAG / Heinrich 5

Regisseur und Theaterleiter Gernot Plass holt den Klassiker von William Shakespeare in die Gegenwart und behandelt an diesem Abend ernste und leider viel zu aktuelle Themen: Wie entsteht Krieg? Warum greift ein Land ein anderes an? Und welche Geschichten spielen dabei eine Rolle?

(Fotocredit: Anna Stöcher)

Kosmos Theater: DIE VIELEN STIMMEN MEINES BRUDERS

Do, 11. Jänner, 20:00 Uhr
Kosmos Theater Die vielen Stimmen meines Bruders

Valentin Schuster hat einen Gendefekt, er sitzt im Rollstuhl und wird in absehbarer Zeit seine Stimme verlieren. Seine Schwester macht sich mit ihm gemeinsam auf die Suche nach einer Ersatz-Stimme oder besser gesagt nach vielen. Schließlich will Valentin eine Stimme für jede Situation: eine für den Alltag, eine zum Flirten, eine für Wutausbrüche. Der behutsame Abend stellt nicht nur die Geschichte zweier Geschwister in den Mittelpunkt, sondern auch die Frage nach Repräsentation am Theater. Wessen Geschichten werden überhaupt erzählt und von wem?

(Fotocredit: Heike Mondschein)
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