Stückinfo

Unsere Stückauswahl für den Herbst führt uns in alte seiteneingang-Bekannte und Theaterhäuser, die jetzt ganz neu sind. Thematisch blicken wir auf Inhalte wie psychische Gesundheit und das Theatermachen selbst.

Theater Drachengasse: MORGEN IST LEIDER AUCH NOCH EIN TAG

Do, 19. Oktober, 20:00 Uhr
Drachengasse / Morgen ist leider auch noch ein Tag

Wie fühlt sich Depression an? Roman Blumenschein entwickelte zum Thema Depression ein Theatersolo basierend auf dem Roman von Tobias Katze. Gesellschaftlichen Tabus soll man nicht nur den Diskurs sondern ab und an auch etwas Humor entgegenhalten – das verspricht dieser Abend.

(Fotocredit: Barbara Pálffy)

V°T Bezirke / Lorely Saal: FRANKENSTEIN

Sa, 04. November, 16:00 Uhr
V°T Bezirke / Frankenstein

Der berühmte Roman von Mary Shelly wird an diesem Abend als Hörspiel live vorgetragen. Ein Schauspieler und zwei Musiker erwecken den Wissenschaftler Frankenstein und sein erschaffenes Monster zum Leben – glücklicherweise nur auf der Bühne und vor allem sehr unterhaltsam!

(Fotocredit: Marcel Urlaub | Volkstheater)

Das TAG: Ein bescheidenerer Vorschlag

Fr, 17. Nov, 20:00 Uhr
Das TAG / Ein bescheidenerer Vorschlag

Unter gewissen Umständen soll man Menschen essen dürfen. Das ist der besch… Vorschlag, der den Ausgangspunkt des Abends bildet. Das Theaterstück schreitet turbulent voran und wird außerordentlich lustig. Allerdings nicht immer ganz so politisch korrekt, wie wir uns das wünschen würden. Aber auch das soll und darf Theater – uns als Gesellschaft einen Spiegel vorhalten und mit Humor den Finger auf Wunden legen. Ob wir Tränen lachen oder uns das Lachen im Hals stecken bleibt (oder beides?), werden wir dann schon sehen.

(Fotocredit: Stefan Panfili)

Schauspielˆhaus: Bühnenbeschimpfung

Do, 23. November, 20:00 Uhr
Schauspielhaus Wien Bühnenbeschimpfungen

Ein Theaterstück im Theater über das Theater. Diesen Herbst hat ein neues künstlerisches Leitungsteam das Schauspielhaus übernommen und stellt gleich einmal das Theater an sich in den Mittelpunkt und auf die Bühne. Wir als Publikum sind jedenfalls gespannt, in welcher Rolle wir uns an dem Abend wiederfinden werden.

(Fotocredit: soju.studio)